Fehler der Zentralen Speicher Stellle (ZSS) Elena

„Das kann doch nicht wahr sein“, war heute der erste Gedanke, der den Mitarbeitern in der Lohnabteilung durch den Kopf ging. Ein kurzer lauter Schrei aus der Lohnabteilung, machte die restlichen Kollegen und Kolleginnen im Büro neugierig?

Was war passiert?

Einige Tage nach erfolgreicher Übermittlung von Daten an die ZSS erreichte uns ein kleines aber feines Päckchen, welches voll mit Fehlerprotokollen (Fehler MVDS999) des ZSS war. Für jeden Datensatz erhielten wir eine separate DIN A4-Fehlermeledung.

Nach dem Telefonat mit der ZSS waren wir ein bisschen schlauer und auch beruhigt. Kein Anwederfehler, sondern Softwarefehler. Also Softwarehersteller kontaktiert und um Rat gebeten. Diesem ist der Fehler (welcher eigentlich keiner ist, aber durch das System der ZSS als einer erkannt wird) bekannt und arbeitet bereits mit Hochdruck an einer Lösung (technisch und wirtschaftlich) gearbeitet wird.

Super, das Problem auch gelöst, aber, was passiert mit den vorhandenen Fehlermeldungen? ignorieren? Jeden Datensatz neu übermitteln?
Gott sei Dank gab die ZSS über den Softwarehersteller bekannt, dass dieses Fehlermeldungen ignoriert werden können, da auch andere Softwarehersteller mit diesem Problem zu kämpfen haben.

Das kommt davon, wenn Systeme von jetzt auch gleich laufen sollen und die Spezifikationen für Programmierer nicht vollständig oder fehlerhaft sind.

Was uns das als Steuerzahler wieder Geld kostet.. aber wir haben es ja (anscheinend).

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